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Prof. Stephanie Krüger (o.), Chefärztin
Frauen sind meist eher bereit als Männer, mit ...
Wenn es um Depressionen und Ängste geht, werden die typisch weiblichen Botenstoffe noch viel zu selten berücksichtigt. Doch das ändert sich gerade – eine wirklich gute Nachricht
Prof. Natalia Chechko erforscht geschlechtsspezifische Grundlagen neurologischer Erkrankungen ...
Neues zu Ängsten und Depressionen
Individuelle genetische Voraussetzungen, der genaue Typ der Depression und das Umfeld beeinflussen, wie jemand auf ein Medikament anspricht. Eine maßgeschneiderte, personalisierte Psychiatrie muss diese Faktoren künftig von Anfang an berücksichtigen.
Depressionen sind die häufigste psychische Erkrankung weltweit. Welche Wege aus dem Dunkel führen