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Kristina (28) kämpft gegen Weltraumschrott
■ Worum geht��
Mit dem Boom der kommerziellen Raumfahrt nimmt die Zahl an Satelliten im All rapide zu. Immer häufiger müssen Raumfahrzeuge anderen Objekten ausweichen. Lässt sich der Schrott noch handhaben, bevor bestimmte Orbits für die menschliche Nutzung unbrauchbar werden?
SPACE-AKTIEN
Katharina (38) ist Gründerin, Mama, Überlebende – und sagt:
NEUE EUROPÄISCHE STARTDIENSTE
Zahlreiche Umweltverschmutzungen bleiben unerkannt. Ein Start-up hat den ersten LiDAR-basierten Sensor für Kleinsatelliten entwickelt, der Methan- undCO 2 -Emissionen aufspüren kann
Das deutsch-französische Start-up The Exploration Company entwickelt eine wiederverwendbare Raumkapsel. Sie soll den Transport in der Raumfahrt günstiger und nachhaltiger machen.