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Alle kennen die Kanaren als die Inseln des ewigen Frühlings. Aber wer weiß,
Wer Strandurlaub sucht, ist im Süden Gran Canarias mit seinen weiten, sandigen Buchten und dem warmen, trockenen Klima bestens aufgehoben. Der Norden dagegen beeindruckt Naturliebhaber mit hohen Bergen, üppiger Vegetation und entspannt-kultivierten Ausflugszielen. Unser Autor begab sich auf einen Roadtrip durch das grüne Herz und die reiche Geschichte der Insel
Teneriffa ist die größte der sieben Kanarischen Inseln – und landschaftlich entsprechend vielfältig: Es gibt weiße und schwarze Strände, dschungelartige Wälder, aber auch hohe Berge: Der Teide, der im Zentrum der Insel thront, ist sogar der höchste Berg Spaniens. Die Insel ist daher prädestiniert fürs Trekking. Unser Autor hat die Wanderstiefel geschnürt – aber erst mal an einem etwas kleineren Berg geübt
Auf Fuerteventura geben Wasser, Wind und Wellen den Ton an – und machen die Insel zu einem Magneten für Surfer aus der ganzen Welt. Aber auch Entspannung bietet die zweitgrößte Kanareninsel reichlich: Wer zur Ruhe kommen möchte, braucht nur einen ihrer paradiesischen Traumstrände aufzusuchen
La Palma ist alles andere als eine typische Kanaren-Badeinsel. Sie ist das ideale Eiland für Wanderer und Urlauber, die das Authentische lieben und 300 Sonnentage im Jahr mögen. Doch die Insel hat auch eine futuristische Seite …
Die zweitkleinste der sieben Kanarischen Inseln ist vor allem für ihre wilde Natur bekannt – und dafür, dass sie nicht so überlaufen ist wie Teneriffa, Fuerte und Co. Besonders beliebt ist La Gomera bei Wanderern, aber auch surfen, Rad fahren und segeln kann man hier. Eine Erkundungstour zu den schönsten Orten der Insel
Strand und hohe Berge, üppig grüne Natur und hübsche Orte plus Kultur. Vielfalt macht Kantabrien so reizvoll