Dank des hoch gelegen Ausgangspunkt bietet das Straßenende am Zervreila-Stausee ein ideales, weil waldfreies und ziemlich schneesicheres Gelände für Splitboarder und Skitourengeher.
1/Frunthorn(3029 m)
einfach
1180 Hm
4 Std.
8 km
Charakter: Die Tour führt über weite, schön geneigte Hänge, die aber eine gute Sicht erfordern.
Start/Ende: Berggasthaus Zervreila (1850 m) Route:Berggasthaus Zervreila – Fruntseeli – Frunthorn – Berggasthaus Zervreila →Tourenkarte 3 in der Heftmitte
2/Fanellhorn(3123 m)
mittel 5 Std. 1300 Hm 10 km
Charakter: Ausgedehnte Tour über von Anfang an waldfreies Gelände. Der Gipfelanstieg von Westen ist um die 35 Grad steil. Die Abfahrtsvariante über den Guraletschsee ist zunächst weniger steil, wartet aber kurz vor ihrem Ende mit knapp 40 Grad steilen Hängen auf.
Start/Ende: Berggasthaus Zervreila (1850 m) Route:Berggasthaus Zervreila – Wissgrätli – Fanellhorn – Berggasthaus Zervreila →Tourenkarte 4 in der Heftmitte
3/Rheinwaldhorn(3402 m)
schwierig
1700 Hm
8 Std.
22 km
Charakter: Beeindruckende, teils anspruchsvolle Skihochtour, wobei man den Läntagletscher bei guter Sicht und richtiger Routenwahl seilfrei begehen kann
Start/Ende: Berggasthaus Zervreila (1850 m) Route: Berggasthaus Zervreila – Läntahütte – Läntagletscher – Rheinwaldhorn – Berggasthaus Zervreila
4/Faltschonhorn(3022 m)
mittel 4 ½ Std. 1300 Hm 7,5 km
Charakter:Zumeist ist der Routenverlauf durch das Gelände vorgegeben. Allerdings sollte auf den weiten Hängen kein Nebel herrschen. Am Gipfelkamm ist etwas Trittsicherheit gefragt.
Start: Mittelstation der Seilbahn Gadastatt (1817 m)
Ende:Pistenende in Vals
Route: Mittelstation Gadastatt – Fuorc
