Tief im Osten

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Der Schwobn, wie ihn die Einheimischen liebevoll nennen, ist eins der größten Karstgebirge Österreichs.

1/Hochschwab über das G'hackte mit Abstieg über Häuslalm (2277 m)

Immer schön an der Wand lang: Treppenstufen führen durchs sogenannte G'hackte.

mittel 9 Std. 1600 Hm 19,7 km

Charakter: Der Weg durch das G’hackte gilt als Königstour auf den Hochschwab, ist aber bestens mit Leitern und Stahlseilen versichert. Gefragt ist Kondition für fast 1500 Höhenmeter Aufstieg. Besser also auf dem Schiestlhaus übernachten und erst am zweiten Tag über die Häuslalm absteigen, oder die Tour auf anderer Route fortsetzen.

Start/Ende: Gasthaus Bodenbauer (884 m) Route: Bodenbauer (884 m) – Trawiesalm (1233 m) – Vogauer Kreuz (1785 m) – Fleischer-Biwak (2153 m) – Hochschwab (2277 m) – Schiestlhaus (2154 m) – Rauchtalsattel (2110 m) – Häuslalmhütte (1526 m) – Bodenbauer Einkehr: Schiestlhaus, Häuslalmhütte →Tourenkarte 7 in der Heftmitte

2/Von der Bürgeralm auf den Großen Feistringstein (1836 m)

Schon beim Start unten am Bodenbauer ist klar, was da auf einen zu kommt.

mittel 5 ¼ Std. 650 Hm 13,5 km

Charakter: Eine wunderschöne Panorama-Tour inklusive Ferrata-Sidekick. Schlüsselstellen sind vor allem die C-Passagen des Klettersteigs im Abstieg vom Gipfel sowie der ungesicherte Übergang zum Gipfelkreuz.

Start/Ende: Der Parkplatz auf der Aflenzer Bürgeralm (1510 m). Die Anfahrt dorthin erfolgt auf der mautpflichtigen Schotterstraße Route: Bürgeralm (1510 m) – Zlackensattel (1787 m) – Beginn der Ferrata (1815 m) – Gipfel (1836 m) – Bürgeralm Einkehr: mehrere Gasthäuser auf der Bürgeralm →Tourenkarte 8 in der Heftmitte

TIPPS & ADRESSEN / Tief im Osten

Lage & Anreise: Der Hochschwab liegt in der Obersteiermark. Die vom Massentourismus v

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