Einzigartiges Material macht Campingmöbel und Stöcke extra langlebig.
Während die Natur die schönsten Aussichten bereithält, liefert Helinox den bequemsten Platz in der ersten Reihe dazu – und richtet seinen Blick auf eine nachhaltige Zukunft. Das ultraleichte Outdoor-Equipment des koreanischen Premiumherstellers punktet durch seine enorme Langlebigkeit, untermauert von einer 5-Jahres-Garantie. Falls nach unzähligen Abenteuern doch einmal Ermüdungserscheinungen auftreten, bietet Helinox‘ Reparaturservice eine Vielzahl an Ersatzteilen. Für die optimale Balance zwischen Leichtigkeit und Stabilität greift die Marke exklusiv auf eine besondere Highend-Aluminiumlegierung von DAC zurück. Deren patentiertes grünes Eloxierverfahren reduziert den Einsatz von Chemikalien auf ein Minimum und spart eine Menge Abwasser.
Chair Zero L – der Herkules unter den Campingstühlen
Rekordverdächtig ist die Kombination aus minimalem Gewicht und maximaler Robustheit beim neuen Chair Zero L: Der Stuhl wiegt 640 g und hält bis zu 145 kg Last aus – das 225-Fache seines Eigengewichts. Dank Mini-Packmaß von 35 x 11 x 10 cm passt er gut in oder an den Rucksack, Auf- und Abbau gehen intuitiv im Handumdrehen.
Trekkingstöcke – leicht, langlebig, smart
Das umweltfreundliche, ultraleichte und zugleich hochstabile DAC-Aluminium kommt nicht nur bei Möbeln, sondern auch im Helinox Stock-Sortiment zum Einsatz. Deutlich weniger empfindlich als Carbon und ausgestattet mit smarten Auszugs-, Falt- oder Feststellmechanismen, sind die Stöcke über Jahre zuverlässige Begleiter beim Wandern, Trekking, Skitourengehen & Co. Etwa das längenverstellbare Modell Passport TL120 ADJ mit nur 180 g und 35 cm Packlänge.
Weitere Informationen: Alle Infos zu Helinox‘ großem Nachhaltigkeitsprogramm (recycelte, bluesign®-zertifizierte Stoffe, PFC-freie Beschichtung, Anwendung des HIGG-Indexes, um Umweltauswirkungen erfassen und stetig verbessern zu können) finden sich unter Sustainability auf: www.helinox.eu
Vollends begeistert bin ich, als auch die Kombination Klapprad und Mitfahrgelegenheit (die ja nie da losfährt, wo es für einen selbst praktisch wäre) funktioniert. Zugegeben, die Fahrerin war zunächst sehr skeptisch. »Deine Ski krieg ich unter, aber ein Fahrrad? Müssen wir ausprobieren.« Aber Mini-Klappi passt problemlos in den Kofferraum und ich kann auch in Innsbruck bequem an mein Ziel weiterradeln.
Nur der Plan mit richtigen Klappi&Hike-Touren will nicht ganz aufgehen. Zwar flitzt das Kleine in der Ebene, ob Stadt oder Land, an vielen der Großen vorbei �
