Das Beste aus zwei Welten

Die Tuxer Alpen stehen weniger im Rampenlicht als manch andere Region und bieten daher viele ruhige Wandergipfel. Vor allem für den Herbst bei klarer Sicht sind sie ein Geheimtipp.

Gar nicht so leicht, in den Ostalpen noch wilde Winkel zu entdecken. Man findet sie oft eher zufällig. So wie das Valchiavenna, ein ursprüngliches Tal zwischen den Hotspots Engadin und Comersee.

Fahrgenuss vom Feinsten bietet die Gletscherstraße im Tiroler KAUNERTAL. Die 26 Kilometer lange Strecke schlängelt sich am Gepatsch-Stausee vorbei bis zum Gletscherzentrum auf 2750 Metern – mit filmreifen Aussichten.

Mitunter kommen sich – auch in den Alpen – Trubel und Einsamkeit sehr nahe. Wie oben am Stilfser Joch

Auch in den Ammergauer Alpen gibt es sie noch: unbekannte Steige und sogar wenig besuchte Gipfel. Bei diesen Touren ist nicht immer der Gipfel der Höhepunkt, sondern die Entdeckungen am Weg.

Schroffe Gipfel und stille Seen, die zu Wanderungen verlocken, dazu Städte mit mediterranem Flair und eine herzhafte Genusskultur. An der Südseite der Alpen liegt ein kleines Paradies