Löffel für Löffel lecker

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Ballaststoffe aus der Süßkartoffel machen die Suppe zum super Sattmacher. Mit Koriander, Möhre, Granatapfel und Kernen als Topping ist sie auch fürs Auge ein Schmaus

TEXT: ROMINA VALVA

Genießen

FOTOS: HOUSE OF FOOD (3), SHUTTERSTOCK (1), ISTOCK PHOTO (1), PR (4)

Goldene Kokos-Süßkartoffel-Suppe

FÜR 4 PERSONEN: 450 g Süßkartoffeln (Batate) und 300 g Knollensellerie in Stücke schneiden.1 Stück (ca. 4 cm) Ingwer, 1 Zwiebel und 2 Knoblauchzehen klein würfeln. 1 rote Chilischote der Länge nach aufschneiden und Kerne entfernen. Schote klein schneiden. 1 EL Öl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer darin andünsten. 2 TL Kurkuma kurz mit anschwitzen. Chili, Süßkartoffeln und Sellerie zufügen. Mit 1 Dose (400 ml) Kokosmilch und 750 ml Gemüsebrühe ablöschen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Zugedeckt ca. 30 Minuten köcheln. 2 EL Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten, herausnehmen.

1 kleine Möhrefein raspeln. 1 kleinen Granatapfelvierteln und Kerne herauslösen. Blättchen von 4 Stielen Koriander abzupfen und fein hacken. Suppe fein pürieren, noch mal abschmecken. In tiefen Tellern oder Schalen verteilen. Vorbereitete Zutaten auf die Suppe streuen und servieren.

Nicht sauer werden

Suppen kochen wir gern vor und wärmen sie bei Bedarf auf. Damit sie nicht verderben, fix abkühlen! Möglichst ohne Deckel, den Topf auf einen Löffelstiel schräg stellen, sodass die Wärme auch nach unten abgegeben wird. Danach kommt der Suppenschatz in den Kühlschrank.

Das Problem – die Lösung

PROBLEM: Unten ist die Ananas schon reif, nicht aber am Blattansatz?

LÖSUNG: Umdrehen! Ananas einfach am Blattrand abschneiden und auf den Kopf stellen. Der Fruchtzucker wandert nach unten.

Zum Glück!

Ab März gibt’s von der Privatmolkerei Bauer pflanzliche Alternativen: „ZUM GLÜCK!“ heißt die neue Marke und umfasst Joghurts, Pudding und Drinks. Die Stars der neuen Marke sind Marillenkerne. Diese Innovation wurde bereits mehrfach ausgezeichnet.

Roter Frühjahrsbote: Rhabarber

Küchenkunde

Rhabarber weist einen relativ hohen Gehalt an Oxalsäure auf. Das Nervengift kann zu Bauchschmerzen oder Übelkeit führen, aber auch Krankheiten wie Rheuma, Gicht und Arthrose verstärken. Daher sollte das zum Kochen verwendete Wasser hinterher un

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