Olivenöl gegen verstopfte Ohren

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Ohrenschmalz schützt unseren Gehörgang, kann manchmal aber auch stören – so lässt es sich einfach lösen

Man hört wie durch Watte, bekommt vor allem hohe Töne nicht mehr richtig mit. Womöglich spürt man auch Druck. Häufigste Ursache: Zu viel Ohrenschmalz bildet einen Pfropf. Das hilft: Am wichtigsten ist, Reizungen und Entzündungen der empfindlichen Schleimhaut im Gehörgang unbedingt vermeiden. Deshalb sollte man keine Gegenstände einführen. Gut: Zwei bis drei Tropfen Olivenöl in den Gehörgang träufeln. Dafür am besten leicht vorgewärmtes Öl verwenden. Das Ohr nach 15 Minuten sanft mit lauwarmem Wasser ausspülen und die Ohrmuschel vorsichtig mit einem sauberen Tuch auswischen. Praktisch ist die Anwendung zum Beispiel vor dem Duschen. Wenn das nichts bringt, kann man auch spezielle Präparate aus der Apotheke anwenden. Diese enthalten Stoffe, die das Ohrenschmalz effektiv aufweichen. Wichtig ist, dass man sich dabei genau an die Gebrauchsanleitung hält.

Tipp:

Es genügen bereits wenige Tropfen Öl. Um dieses (es eignen sich auch Mandel- oder Babyöl) ins Ohr zu geben, verwendet man am besten eine Pipette oder einen kleinen Löffel.

Die Bestandteile des Olivenöls helfen dabei, Ohrenschmalz aufzuweichen

Dem Husten eins husten!

Husten kann ein hartnäckiger Begleiter sein. Zum Glück ist Thymian dann ein zuverlässiger und sanfter Helfer. Besonders bewährt haben sich Hustensäfte mit hochkonzentriertem Thymianextrakt (z. B. „Aspecton Hustensaft“, rezeptfrei, Apotheke). Seine ätherischen Öle lösen Schleim, erleichtern das Abhusten und beruhigen die Bronchien. Zudem wirken sie gegen Entzündungen, Bakterien und Viren.

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