Nebeneingangstüren fristen fast ein Schattendasein. Dabei sollte ihnen schon aus Sicherheitsgründen mehr Beachtung geschenk t werden. Wir waren bei einem Türentausch dabei.
Die Haustüre steht bei Bauherren und Renovierern hoch im Kurs, wenn es um die entsprechende Produktauswahl geht. Und das ist kein Wunder, schließlich ist die Haustüre, im Fachjargon auch Bauelement genannt, die Visitenkar te des Hauses. Eine schön gestaltete Haustüre prägt den ersten Eindruck, den Besucher, Nachbarn und Passanten von einem Einoder Zweifamilienhaus erhalten. Gerade deshalb macht man sich viele Gedanken: Aus welchem Material soll das Bauelement hergestellt werden? Welche Farbe soll es haben? Wie soll der Türgriff aussehen und der Briefkasten? Soll der Eingangsbereich mit einer Kamera ausgestattet und mit welchem Einbruchschutz sollte die Haustüre versehen werden? Die sind alles legitime und wichtige Fragen. Doch denken Sie dabei auch an Nebeneingangstüren, sofern welche vorhanden sind.
Auf Sicherheit achten
Nebeneingangstüren sind ein neuralgischer Punkt –siehe Foto Nummer 7 auf der gegenüberliegenden Seite –vor allem, wenn sie am Ende einer Kellerabgangtreppe liegen. Problem: In diesem
Fotos Kneer-Südfenster
1 + 2 Der Austausch der Nebeneingangstür gegen eine stabile Tür mit hohem Einbruchschutz ist eine sinnvolle Maßnahme. Schreinermeister Gräßle setzt den Rahmen der neuen Aluminiumtür mit RC 2-Widerstandsklasse von Kneer-Südfenster ein. Die Türschwelle selbst wird vom Schreiner schlagregendicht eingebaut.
3 Im Aluminiumrahmen sorgen Kunststoffprofile für die thermische Trennung und damit für einen guten Wärmeschutz. Dichtungsprofile schützen vor Regenwasser.