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Anonymität und Vereinzelung waren gestern – durchdachte Archite
Nachbarschaft ist Lebensqualität: Seit fünf Jahren beweist das Haus La Borda in Barcelona, wie Gemeinschaft in der Großstadt funktionieren kann
Die Architekturphilosophie von Studio Gang folgt der Maxime, bessere Orte zu schaffen: Es ist eine Art handlungsfähiger Idealismus, wie Jeanne Gang es nennt. Das beginnt bei jedem Projekt mit dem, was schon da ist: „Wir wollen so viel wie möglich vom Kontext verstehen, damit wir unseren Prozess daran ausrichten können.“ Die AW Architektin des Jahres im Interview
Die Inhabenden des Architekturbüros Helen & Hard sind Mitbegründende des Co-Housing-Modells „Gaining by Sharing“. Und zugleich Teil der sozialen Gemeinschaft ihres Pilotprojektes Vindmøllebakken
Noch bis zum 23. November läuft die Architekturbiennale – genug Zeit, die Impulse wirken zu lassen. Doch eine Frage stellt sich schon jetzt: Wenn all diese Lösungen längst ausgearbeitet sind, woran scheitert ihre Umsetzung?
Den letzten Weg geht jeder allein? Der Däne Bjarke Ingels baut ein Hospiz, in dem Sterben viel von seinem Schrecken verliert. Vielleicht ein Vorbild
Jeanne Gang kitzelt Wände, Böden und Decken. Die AW Architektin des Jahres 2025 fordert dazu auf, sich mit Räumen auseinanderzusetzen. Sie erschafft wunderbare Welten und lebendige Landschaften, die Gemeinschaft und Gesellschaft fördern. Die Gebäude der US-amerikanischen Architektin loten immer wieder die Grenzen dessen aus, was Architektur leisten kann. Wir treffen Jeanne Gang in Paris, wo gerade mit dem John W. Boyer Center das erste Projekt von Studio Gang in der französischen Metropole eingeweiht wurde