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MINI hat zwei Einzelstücke auf John-Cooper-Works-Basis
Der Mini feiert Geburtstag, seinen 66-ten. Ursprünglich als Sparmobil für die Familie entwickelt, avancierte er schnell zum Kult-Auto und sorgt seit Jahrzehnten für gute Laune. Heute stromert er dynamisch in die Zukunft
Neue Modelle wie der BMW iX3 oder Mercedes GLC waren die großen Helden der diesjährigen IAA. Aber links und rechts davon ließen sich auch noch einige TECHNIK-SCHMANKERL entdecken.
Statt extrastarker Diesel- oder Benzintriebwerke bilden nun kräftige E-Motoren die Vorstufe zu den Vollfett-M und -RS-Derivaten von AUDI A6 UND BMW FÜNFER. Ob die Kombination überhaupt passt und, wenn ja, wo besser, klärt der Vergleichstest.
JCW-FANS, JETZT MÜSST IHR STARK SEIN. BIS ZU 190 KW TREFFEN IM MINI JOHN COOPER WORKS ELEC-TRIC AUF SATTE 1675 KILOGRAMM. BIS AUF DIE SCHI-CKE OPTIK HAT DER ELEKTRIFIZIERTE JCW NICHTS MIT SEINEN LEGENDÄREN VORGÄNGERN GEMEINSAM.
BEZAHLBARER FAHRSPASS, das war einst ein eigenes Segment. Autos wie Mini JCW oder VW Polo GTI waren immer dann gefragt, wenn ein knappes Budget auf wenig Platz traf, der Kunde aber nicht auf Gaudi verzichten wollte. Geht das auch heute noch?
Audi A5 Avant e-Hybrid, BMW 330e Touring und Mercedes C 300 e T-Modell tragen als PLUG-IN-HYBRIDE Akkus, die brutto 22 bis 25 Kilowattstunden Strom speichern, was für rund 100 Elektrokilometer und mehr reicht. Wir prüfen, was die Kombis sonst noch auf dem Kasten haben.