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TITELTHEMA Ausblick in die Zukunft von Skoda bis 2027
MODELL
SKODA KODIAQ (TYP NS, 2016 BIS 2024)
Mangels eigener Elektro-Plattform nutzt Ford für den neuen Explorer die MEB-ARCHITEKTUR von Volkswagen, auf der auch der Skoda Enyaq aufbaut. Wo sich die beiden Technikbrüder unterscheiden und welcher der bessere Stromer-SUV ist, klärt der Vergleichstest.
Auf der IAA Mobility, die nun zum dritten Mal in München stattfand, enthüllten vor allem die Marken der einheimischen Autokonzerne neben WICHTIGEN NEUHEITEN auch zahlreiche Design- und Konzeptstudien. Nahezu alle sollen kurz- bis mittelfristig den Weg in die Serienfertigung finden.
Der Run auf SUV ist ungebrochen, gefragt sind vor allem kleine. Oder ganz große. Solche wie der SKODA KODIAQ, der mit seinem enormen Raumangebot mehrere Klassen höher spielt, als es sein Preis vermuten lässt.
Vom Trubel der Rhein-Main-Ecke bis in die stillen Täler Hohenlohes führt unsere Tour mit zehn aktuellen Stromern aus diversen Fahrzeugkategorien. Alle wollen „Elektro-Auto des Jahres 2025“ werden, die Spanne reicht von Preis-Leistungs-Genies wie Hyundai Inster und Fiat Grande Panda über Fahrspaß-Kracher wie Alpine A290 GT und Alfa Romeo Junior bis hin zu Premium-Helden vom Schlag eines Audi A6 e-tron und Porsche Macan Turbo. Oder geht der Titel doch an Ratio-Souveräne wie Skoda Elroq oder VW ID.7?
Mit dem AUDI Q3 wollen die Ingolstädter die Gunst vieler Kunden zurückgewinnen. Die dritte Generation soll viele Dinge besser machen als andere neue Modelle. Wir sind sie schon gefahren.