Wahlweise elektrisch

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Die neue Generation des BMW FÜNFER TOURINGfährt erstmals auch ausschließlich mit Strom. In den Kofferraum passen bei allen Antriebsvarianten 570 bis 1700 Liter Gepäck.

Die sechste Modellgeneration des Fünfer Touring legt wie schon die Limousine um knapp zehn Zentimeter in der Länge zu, auch die anderen Abmessungen entsprechen exakt denen des Stufenhecks. Hinter die im Verhältnis 40 : 20 : 40 teilbare Rücksitzlehne passen 570 Liter Gepäck. Die drei Lehnenelemente lassen sich auch vom Kofferraum aus entriegeln. Liegen alle drei flach, entsteht nun auch bei den Varianten mit Plug-in-Hybrid-Antrieb eine durchgehend ebene Ladefläche mit einem Gesamtvolumen von 1700 Litern bei dachhoher Beladung bis hinter die Vordersitze. Was es nicht mehr gibt, ist eine separat öffnende Heckscheibe.

Die Markteinführung des Touring beginnt im Mai mit dem 520d, wahlweise mit Allradantrieb, und zwei Varianten des vollelektrischen i5. Im Sommer folgen der 540d xDrive mit 299 PS starkem Sechszylinder-Diesel und der 530e. Dieser Plug-in-Hybrid besitzt wie der i5 Touring serienmäßig Luftfederung und Niveauregulierung an der Hinterachse.

Zweite Generation

PORSCHE stellt auf der neuen PPE-Plattform des VW-Konzerns (Premium Platform Electric) den vollelektrischen Nachfolger des Macan vor. Sowohl der Macan 4 (300 kW/408 PS) als auch der Turbo (470 kW/639 PS und 1130 Nm) setzen auf Allradantrieb. Dank des 100-kWh-Akkus soll der SUV bis zu 613 Kilometer Reichweite (WLTP) schaffen. Die 800-Volt-Architektur ermöglicht eine Ladeleistung von bis zu 270 kW.

Der neue Macan bietet eine Anhängelast von zwei Tonnen und ein Kofferraumvolumen (inklusive Frunk) von 540 bis 1348 Litern. Das Cockpit dominieren bis zu drei Displays, zu den weiteren Highlights zählen unter anderem ein Augmented-Reality-Head-up-Display und die Hinterachslenkung. Die ersten Kunden erhalten ihren Macan im Verlauf der zweiten Jahreshälfte, die Preise beginnen bei 84 100 Euro.

Verkehrsgerichtstag für härtere Strafen

Foto: Adobe Stock

TRUNKENHEIT AM STEUER und Punktehandel sollten künftig härter bestraft beziehungsweise unterbunden werden. Dies sind zwei der Empfehlungen des 62. Verkehrsgerichtstages in Goslar. Dabei diskutierten über 1000 Juristen, Polizisten und Gutachter aktuelle Verkehrsrechts-Themen. Laut den Experten sollte bei wiederholten Trunkenheitsfahrten künftig das Auto eingezogen werden können, der gewerbliche Punktehandel erschwert oder ganz unterbunden werden. Gleichzeitig lehnte das Gremium

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