Wandel im Visier

Das harte Rennen ums schnelle Laden auf der IAA

Auf der IAA Mobility, die nun zum dritten Mal in München stattfand, enthüllten vor allem die Marken der einheimischen Autokonzerne neben WICHTIGEN NEUHEITEN auch zahlreiche Design- und Konzeptstudien. Nahezu alle sollen kurz- bis mittelfristig den Weg in die Serienfertigung finden.

Vom Trubel der Rhein-Main-Ecke bis in die stillen Täler Hohenlohes führt unsere Tour mit zehn aktuellen Stromern aus diversen Fahrzeugkategorien. Alle wollen „Elektro-Auto des Jahres 2025“ werden, die Spanne reicht von Preis-Leistungs-Genies wie Hyundai Inster und Fiat Grande Panda über Fahrspaß-Kracher wie Alpine A290 GT und Alfa Romeo Junior bis hin zu Premium-Helden vom Schlag eines Audi A6 e-tron und Porsche Macan Turbo. Oder geht der Titel doch an Ratio-Souveräne wie Skoda Elroq oder VW ID.7?

Ein Hoffnungsträger in stürmischen Zeiten: Mit 239 kW und Allradantrieb will der neue Grandland Electric Opel wieder zurück in die Spur bringen.

Neue Modelle wie der BMW iX3 oder Mercedes GLC waren die großen Helden der IAA. Aber links und rechts davon ließen sich auch noch einige Technik-Schmankerl entdecken.

Die diesjährige IAA Mobility war mehr als eine Automesse. Sie war ein GROSSARTIGES STATEMENT der Autoindustrie zu vielfältiger neuer Technologie, neuem Elan, neuer Ambition. Und sie war ein wunderbares Fest mitten in einer Millionenmetropole.