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1938 wird aus einer Waldwege-Rennstrecke der Vorläufer des Hockenheimrings, wilde
Warum die zentrale Motor-Einbaulage fahrdynamische Vorteile hat, lässt sich physikalisch erklären. Wie viel Spaß das macht, muss man selbst erleben. Nicht zuletzt, weil man dann plötzlich auch versteht, wieso bei Walter Röhrls größten Lieblingen das Triebwerk weder vorn noch hinten sitzt.
Gleich zwei Redakteure aus dem auto motor und sport-Kosmos durften beim 24-STUNDEN-RENNEN AM NÜRBURGRING selbst ins Lenkrad greifen. So lief es am Steuer der besonderen BMW M2 und VW Golf.
BMW hat sich mit Rowe Racing den Sieg im 24h-Rennen Nürburgring gesichert. Während man sich auf der Strecke das gesamte Rennen über mit dem Manthey-Porsche duellierte, brachte am Ende eine Strafe gegen den Manthey-Elfer die Entscheidung. Kurios: 2,5 Stunden wurde das Rennen wegen eines Stromausfalls unterbrochen.
Manuelle Schaltgetriebe werden zum Auslaufmodell, eine Ära geht zu Ende. Was den Reiz des Selberschaltens ausmacht? Mazda MX-5 und Porsche 911 Carrera T führen es vor. Pures Vergnügen zwischen Schleppmoment und Freiheitsliebe
Kaum zu glauben: Der MGF bekommt ab diesem Jahr schon H-Kennzeichen. Dabei wirkt seine Linie noch modern – und er fährt sich sportlicher als viele nachgeborene Roadster.
Noch auf den zweiten Blick wirkt das unaufgeregt gestylte Audi A4 Cabrio wenig mitreißend und so gar nicht glamourös. Das ändert sich, sobald das Verdeck fällt und der Zündschlüssel greift. Das luxuriöse Ambiente und der samtige V6 laden zu einem freudigen Intermezzo ein.