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DER KAROSSERIE -FORMEN
Wir nennen jeden Viertürer oberflächlich Limou
Der schmale Grenzstreifen zwischen Limousine und Coupé ist in den Sechzigern und Siebzigern von spannenden Typen bewohnt. Jeder von ihnen lohnt heute das Kennenlernen
Die Grundform des Automobils ist die Limousine. Ordentlich motorisiert legt sie in der Regel irgendwann an Wert zu – ob kompakt wie ein Dreier-BMW aus den 90er-Jahren, innovativ wie der Citroën CX oder traditionell wie ein Jaguar Mk 2 aus den 60ern.
So wichtig wie die Freude am Fahren war bei BMW-Coupés stets auch die Freude an der Form. Die Stilistik verschob sich jedoch, analog zur Technik, im Lauf der Jahrzehnte vom femininen Chic zum virilen Machismo, wie dieser Generationenvergleich zeigt.
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Der Motor des Fortschritts ist Erfindergeist, und bei Ottomotoren in V-Form konnten die Ingenieure ihrer Kreativität seit der Frühzeit des Automobils freien Lauf lassen. Die Formel V erwies sich dabei als ausgesprochen wandlungsfähig: Vom V-Konzept führte der Weg auch zu VR- und W-Triebwerken.
Gut 45 Jahre liegen zwischen diesen beiden Oberklasse-Kombis. Dass sie vom gleichen Hersteller stammen, verrät der Stern im Grill. Ansonsten trennen sie Welten