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Nichts ist, wie es war: Citroëns legendäre Limousine ist zum Roadster
Der schmale Grenzstreifen zwischen Limousine und Coupé ist in den Sechzigern und Siebzigern von spannenden Typen bewohnt. Jeder von ihnen lohnt heute das Kennenlernen
Die Grundform des Automobils ist die Limousine. Ordentlich motorisiert legt sie in der Regel irgendwann an Wert zu – ob kompakt wie ein Dreier-BMW aus den 90er-Jahren, innovativ wie der Citroën CX oder traditionell wie ein Jaguar Mk 2 aus den 60ern.
Wir nennen jeden Viertürer oberflächlich Limousine. Dabei gibt es einen präziseren Begriff, der auch noch deutsche Wurzeln hat
So wichtig wie die Freude am Fahren war bei BMW-Coupés stets auch die Freude an der Form. Die Stilistik verschob sich jedoch, analog zur Technik, im Lauf der Jahrzehnte vom femininen Chic zum virilen Machismo, wie dieser Generationenvergleich zeigt.
Er gilt als einer der schönsten Can-Am-Rennwagen, sein gewaltiger V8-Motor begeisterte nicht nur die US-Fans. Was macht den Lola T222 so besonders?
Der neu aufgelegte FAMILIEN-SUV von Citroën möchte vor allem als bequemer Raumriese punkten. AUTO ist den Franzosen in der Variante mit Plug-in-Hybrid-Antrieb bereits gefahren.