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Schon vor dem T-Modell der Baureihe 123 gab es praktische
Der schmale Grenzstreifen zwischen Limousine und Coupé ist in den Sechzigern und Siebzigern von spannenden Typen bewohnt. Jeder von ihnen lohnt heute das Kennenlernen
Wir nennen jeden Viertürer oberflächlich Limousine. Dabei gibt es einen präziseren Begriff, der auch noch deutsche Wurzeln hat
Die Grundform des Automobils ist die Limousine. Ordentlich motorisiert legt sie in der Regel irgendwann an Wert zu – ob kompakt wie ein Dreier-BMW aus den 90er-Jahren, innovativ wie der Citroën CX oder traditionell wie ein Jaguar Mk 2 aus den 60ern.
Stimmt, mit Preisen über 25 000 Euro sind MG ZS und Opel Frontera keine Schnäppchen. Doch zählen MGs Vollhybrid aus China und Opels Mildhybrid auf der neuen Konzernplattform zu den wenigen ERSCHWINGLICHEN, FAMILIENBEREITEN, EFFIZIENTEN subkompakten SUV. Ob die Günstigen Ihre Gunst wert sind? Klärt der Vergleichstest.
Diese Redewendung im Berliner Idiom zählt zu dem, was man so sagt, wenn man sich lange nicht gesehen hat und passt auch auf die Begegnung zwischen dem Land Rover Defender Octa und seinem Urahn Land Rover Series 1. Eindrücke von einer Marke – aber aus zwei Welten
So wichtig wie die Freude am Fahren war bei BMW-Coupés stets auch die Freude an der Form. Die Stilistik verschob sich jedoch, analog zur Technik, im Lauf der Jahrzehnte vom femininen Chic zum virilen Machismo, wie dieser Generationenvergleich zeigt.