Europe
Asia
Oceania
Americas
Africa
Maserati Mistral 3500 Spyder
Zwischen Jaguar E und Aston Martin DB5 gi
Ordentlich viel Leistung schadet nie, auch nicht in der Limousine, man will ja schließlich vorankommen. Hier sind zehn Viertürer mit Leistungswerten, die auch waschechten Sportwagen gut zu Gesicht ständen.
Warum die zentrale Motor-Einbaulage fahrdynamische Vorteile hat, lässt sich physikalisch erklären. Wie viel Spaß das macht, muss man selbst erleben. Nicht zuletzt, weil man dann plötzlich auch versteht, wieso bei Walter Röhrls größten Lieblingen das Triebwerk weder vorn noch hinten sitzt.
Kaum zu glauben: Der MGF bekommt ab diesem Jahr schon H-Kennzeichen. Dabei wirkt seine Linie noch modern – und er fährt sich sportlicher als viele nachgeborene Roadster.
Er ist flach, flink – und wurde stiefmütterlich benannt: Toyotas MR2 der zweiten Generation zählt zu den unterschätzten und erschwinglichen Sportwagen-Ikonen der 90er.
Anfang der 1970er Jahre versucht BMW, sich mit vollem Werkseinsatz im Tourenwagensport zu etablieren. Das schaffen die Bayern mit dem 3.0 CSL, einem einzigartigen Luxuscoupé im Renntrimm
TVR, TR7 und Corvette versuchen, am Porsche 914 vorbeizuziehen – kann es der Mittelmotor-Sportler mit diesen Boliden aufnehmen? Probieren wir es aus …