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Ob Geist oder Himmelswesen – fast jeder neue Rolls-Royce hüllte seinen Nam
Der Rolls-Royce Camargue erhebt schnödes Fahren in einen Zustand der erhabenen Entrücktheit. Womöglich gefiel er dem Schah von Persien gerade auch des wegen so gut.
Höher, schneller, weiter – der Mensch strebt nach Bestleistungen, natürlich auch beim Auto. Wir werfen einen Blick auf spektakuläre AUTOREKORDE und bemerkenswerte Minimalisten.
Wer Fahrspaß und gute Laune sucht, liegt mit Cabrios in der Regel nicht falsch. Wer auf Wertsteigerung hofft, zumeist auch nicht. Persönliche Vorlieben und die Unvorhersehbarkeit von Zeitgeist-Einflüssen müssen allerdings ebenfalls berücksichtigt werden.
Chrom, Luxus und Status – der Mercury Colony Park des Jahrgangs 1959 ist ein automobiles Statement. Und ein praktisches obendrein, bietet er doch Platz für neun Reisende und einen Gepäckraum im XXL-Format
Die kernigen Zweisitzer aus Großbritannien genießen heute Kultstatus. Diese beiden Roadster aus den 50er-Jahren trugen einen großen Teil dazu bei: Was macht sie so besonders?
Als Sechszylinder mit großer Klappe und Vorderradantrieb war der gediegen gemeinte Renault 30 die Nische in der Nische. Angesiedelt knapp oberhalb von R16 TX und R20 TS, galt er als Antwort auf eine Frage, die niemand gestellt hatte. Doch gibt es viele Gründe, ihm zu seinem 50. Jahrestag ein paar Zeilen zu widmen. Vor allem, wenn nur noch sieben Jubilare zur Party kommen können