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SAISONVORSCHAU
Die zwölfte Saison der Formel E könnte ihre bislang beste
Die Formel E blickt auf eine ihrer wildesten und langwierigsten Transfer-Perioden zurück. Sieben der zehn Teams starten mit veränderten Duos in die zwölfte Saison. Selbst die Top-Truppen zeigen sich neu aufgestellt – spektakulär: Félix da Costas Abgang bei Porsche.
Noch nie war die Leistungsdichte so hoch. Das ist ein Segen für die Qualifikation und ein Fluch für das Rennen. Dazu kommen eine kritische Aerodynamik und Reifen, die lange halten. Wenn alle die gleiche Taktik fahren, werden die Rennen oft zur Prozession.
Die letzten Formel-1-Rennen glichen PROZESSIONEN . Die Zahl spannender Überholmanöver sinkt. Dafür gibt es nicht nur aerodynamische Gründe. Einstopp-Rennen werden populärer und die Abstände im Feld geringer.
Der Anlass: 50 Jahre Polo. Das Areal: VW Werk im südafrikanischen Kariega. Die Action: Driften bis zum Anschlag
Testen können wir bei auto motor und sport, das wissen Sie. Und feiern? Wer weiß? Auf jeden Fall ist’s uns ein großes Fest, wenn wir 320 Lesern unsere Testarbeit zeigen dürfen. EHRENGAST: DER MAZDA 6E – ganz neu und vollelektrisch, selbstverständlich. Test-Fest frei!
Seit seinen Anfängen treibt der Sport die Serie voran. Zuletzt lebten sich die beiden Welten aber auseinander. Die Formel E zeigt, dass es noch gilt.