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HINTERGRUND
Das Herz der Formel-E-Autos schlägt in ihrem Rücken. Versteck
Die Formel E blickt auf eine ihrer wildesten und langwierigsten Transfer-Perioden zurück. Sieben der zehn Teams starten mit veränderten Duos in die zwölfte Saison. Selbst die Top-Truppen zeigen sich neu aufgestellt – spektakulär: Félix da Costas Abgang bei Porsche.
Neue Modelle wie der BMW iX3 oder Mercedes GLC waren die großen Helden der diesjährigen IAA. Aber links und rechts davon ließen sich auch noch einige TECHNIK-SCHMANKERL entdecken.
Eigentlich Ehrensache, sich die Headline einer Story selbst auszudenken. Besser als das dolcevitale Motto des PORSCHE-GIPFELTREFFENS brächten wir diesen Trip aber garantiert nicht auf den Punkt.
Die Zukunft fährt elektrisch, soviel ist klar. Auf dem Weg in diese Zukunft wird die E-Maschine vom Verbrennungsmotor begleitet werden. In einigen Nischen erlebt er gerade eine Renaissance.
Noch nie war die Leistungsdichte so hoch. Das ist ein Segen für die Qualifikation und ein Fluch für das Rennen. Dazu kommen eine kritische Aerodynamik und Reifen, die lange halten. Wenn alle die gleiche Taktik fahren, werden die Rennen oft zur Prozession.
Jaguar-Chef RAWDON GLOVER erklärt, wie er die britische Marke mit dem Konzeptfahrzeug Type 00 neu positioniert und warum das nur mit einer Kombination aus Elektro und Luxus funktionieren kann