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FORMEL 1
Die Formel 1 hat sich mit ihrer REGELREFORM FÜR 2026 eh
Die Zukunft der Formel 1 hat acht Zylinder. Alle V10Gedankenspiele wurden beerdigt. Die übernächste Motorengeneration soll ein V8 mit 2,4 Litern Hubraum und Hybridanteil werden. Der Versuch von FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem, das 2029 durchzudrücken, scheiterte.
Die Schatten der neuen Formel-1-Ära 2026 sind lang. Sieben Monate vor dem ersten Rennen wird heftig über das diskutiert, was uns erwartet: Drehmoment-Orgien, Topspeed-Rekorde und ein Schachspiel beim Energiemanagement.
Mitte der 80er verwandelt sich die Formel 1 in ein globales Mega-Business. Moral und Fairness leiden, Kalkül und Geldgier dominieren. Eine neue Generation junger Wilder drängt nach oben
Mit der Concept-Studie GT XX hat AMG-Chef Michael Schiebe die Latte für elektrische Hypercars extrem hoch gelegt. Das kommt seinen Ambitionen entgegen. Für ihn zählt nur die Spitze. Wer besser sein will, muss 1360 PS und 360 Stundenkilometer schlagen.
MITTLERWEILE HABEN ES ALLE KAPIERT: DIE BOP IN DER HYPER-CAR-TOPKLASSE FUNKTIONIERT NICHT. ES GIBT EINEN PLAN FÜR EINE REGELREFORM, ABER ZULAS-TEN DER LMH-AUTOS WIE FERRARI. DIE UMSETZUNG DAUERT DREI JAH-RE. WAS PASSIERT BIS DAHIN?
FIA-Sportchef Nikolas Tombazis verrät, warum die Kritik am Hybrid antrieb von 2026 voreilig ist, welche Rolle die Fahrer spielen werden und wie Spezialregeln dafür sorgen, dass kein Hersteller abgehängt wird.