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Modellpflege für den Enyaq – oder die Kunst, einen Bestseller noch bes
Enyaq-Kunden lieben den RS. Jetzt ist das aufgefrischte Modell da und weckt die Frage, ob die Topvariante weiterhin so beliebt bleibt. Mit mehr Leistung und höherem Ladetempo hat sie das Zeug dazu.
Mangels eigener Elektro-Plattform nutzt Ford für den neuen Explorer die MEB-ARCHITEKTUR von Volkswagen, auf der auch der Skoda Enyaq aufbaut. Wo sich die beiden Technikbrüder unterscheiden und welcher der bessere Stromer-SUV ist, klärt der Vergleichstest.
Mit dem neuen RS bietet Škoda jetzt das sportliche Spitzenmodell für die frisch überarbeitete Enyaq Baureihe an – mit besserer Ladeperformance, höherer Batteriekapazität, und das auch noch zu einem günstigeren Preis. Wir haben das schnittige SUV in Mamba-Grün herausgefordert
Mit dem neuen Enyaq RS hat Skoda wieder einen SPURTSTARKEN E-SUV aufgelegt. Auf einer ersten Ausfahrt beweist der Stromer, dass er weit mehr kann als nur sprinten.
Der Run auf SUV ist ungebrochen, gefragt sind vor allem kleine. Oder ganz große. Solche wie der SKODA KODIAQ, der mit seinem enormen Raumangebot mehrere Klassen höher spielt, als es sein Preis vermuten lässt.
Vom Trubel der Rhein-Main-Ecke bis in die stillen Täler Hohenlohes führt unsere Tour mit zehn aktuellen Stromern aus diversen Fahrzeugkategorien. Alle wollen „Elektro-Auto des Jahres 2025“ werden, die Spanne reicht von Preis-Leistungs-Genies wie Hyundai Inster und Fiat Grande Panda über Fahrspaß-Kracher wie Alpine A290 GT und Alfa Romeo Junior bis hin zu Premium-Helden vom Schlag eines Audi A6 e-tron und Porsche Macan Turbo. Oder geht der Titel doch an Ratio-Souveräne wie Skoda Elroq oder VW ID.7?