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War es ein E-Fahrzeug, das den Brand auf der „Fremantle Highway“ ausgel
Beispiel für Reichweitenänderungen bei einem E-SUV der Oberklasse
400 Kilometer Reichweite in fünf Minuten: Die chinesischen Batterie-Giganten CATL und BYD vermelden Ladeleistungen von 1000 kW und mehr – nicht als Zukunftsvision, sondern in Autos, die noch 2025 auf den Markt kommen. Wie ist das technisch machbar? Und was bedeutet es für die E-Mobilität?
Für etwas blechen, ohne die entsprechende Gegenleistung zu bekommen? Eigentlich undenkbar. Beim Ladestrom fürs E-Auto ist das in Teilen aber üblich. Denn beim Stromtanken treten Energieverluste auf – egal ob an der Steckdose, an der Wallbox oder am Schnelllader. Wo ist der Verlust am größten?
Assistenten spielen verrückt, Ersatzteile fehlen, Hersteller-Hotlines sind rat-, hilf- und machtlos. Vor allem die SOFTWARE moderner Autos überfordert Werkstätten oft. Kunden sind frustriert.
Während Protesten in Los Angeles lösten Brände in mehreren Lithium-Ionen-Akkus der Waymo-Robotaxis ein thermisches Durchgehen aus. Die Temperaturen stiegen auf über 1000 Grad, während sich giftiger Fluorwasserstoff ausbreitete.
Wenn E-Autos mit kleiner Batterie Schnelllader blockieren oder Ladesäulen als Parkplätze missbraucht werden, ist Frust vorprogrammiert. Strafen hingegen nicht unbedingt.