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Handgeschaltet, fahrwerkskompetent und gewichtsreduziert verspricht der basismotorisierte
Manuelle Schaltgetriebe werden zum Auslaufmodell, eine Ära geht zu Ende. Was den Reiz des Selberschaltens ausmacht? Mazda MX-5 und Porsche 911 Carrera T führen es vor. Pures Vergnügen zwischen Schleppmoment und Freiheitsliebe
Dass puristische Roadster-Fans keinen Boxster mögen – Schwamm drüber! Mit seinem kompletten Wesen spielt der Mittelmotor-Porsche allerdings auch in einer eigenen Liga.
SO, JETZT ABER: HIER KOMMT DER PORSCHE 911 T UND DAMIT DIE NÄCHSTE, WOMÖGLICH SOGAR LETZTE CHANCE AUF EIN HANDSCHALTGETRIEBE. DENN DAS IST SEIN HAUPTUNTER-SCHIED ZUM BASIS-CARRERA MIT PDK – EIN LEICHTER UND DEN-NOCH GEWICHTIGER ...
Ordentlich viel Leistung schadet nie, auch nicht in der Limousine, man will ja schließlich vorankommen. Hier sind zehn Viertürer mit Leistungswerten, die auch waschechten Sportwagen gut zu Gesicht ständen.
Er ist flach, flink – und wurde stiefmütterlich benannt: Toyotas MR2 der zweiten Generation zählt zu den unterschätzten und erschwinglichen Sportwagen-Ikonen der 90er.
Warum die zentrale Motor-Einbaulage fahrdynamische Vorteile hat, lässt sich physikalisch erklären. Wie viel Spaß das macht, muss man selbst erleben. Nicht zuletzt, weil man dann plötzlich auch versteht, wieso bei Walter Röhrls größten Lieblingen das Triebwerk weder vorn noch hinten sitzt.