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Nach 50 Jahren Rennwagenbau, nach Indy-500-Siegen und Formel-3-Titeln, nach Formel-1-Sa
Warum die zentrale Motor-Einbaulage fahrdynamische Vorteile hat, lässt sich physikalisch erklären. Wie viel Spaß das macht, muss man selbst erleben. Nicht zuletzt, weil man dann plötzlich auch versteht, wieso bei Walter Röhrls größten Lieblingen das Triebwerk weder vorn noch hinten sitzt.
Manuelle Schaltgetriebe werden zum Auslaufmodell, eine Ära geht zu Ende. Was den Reiz des Selberschaltens ausmacht? Mazda MX-5 und Porsche 911 Carrera T führen es vor. Pures Vergnügen zwischen Schleppmoment und Freiheitsliebe
Das Zahlenspiel reizt schon auf dem Notizblock: 200 PS, 400 Nm und 1780 Kilo Auto-Couture für 800 Euro. Ein bildhübscher Alfa zum Flohmarktpreis, ich bin hin und weg. Leider ist am Heck ein Haken. Gibt es da etwa noch einen?
Sechs Jahrzehnte nachdem der Facel Vega II die Welt der Edelsportwagen bereicherte, betört der mondäne Luxus-Franzose mit US-V8 noch immer: Er ist ein glamouröses Statussymbol einer Marke, die nur zehn Jahre existierte
Dass puristische Roadster-Fans keinen Boxster mögen – Schwamm drüber! Mit seinem kompletten Wesen spielt der Mittelmotor-Porsche allerdings auch in einer eigenen Liga.
886 Kilo, messerscharfes Handling und ein über 8000 drehender Toyota-Vierzylinder: Die Elise 111R ist ein bestechendes Track-Tool und die Königin aller kurvigen Landstraßen.