AUSCHÜTTUNGEN Europas größter Versicherungskonzern bietet Anlegern stabile Renditen und solide Geschäftsaussichten. Deutschlands größtes IT-Systemhaus profitiert von langfristigen Kundenbindungen und kontinuierlichem Wachstum.
MIT SICHERHEIT ÜPPIGE AUSSCHÜTTUNGEN
Für Anleger ist die Allianz, Europas größter Versicherungskonzern, zurzeit eine sichere Bank. Das operative Geschäft läuft in allen Sparten, der Börsenwert ist in den letzten 15 Monaten um rund die Hälfte gestiegen und die Dividendenrendite liegt seit einigen Jahren bei 5 % und darüber. Dazu ist die Ausschüttungsquote in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Zuletzt lag sie bei rund 71 %des Konzerngewinns.
Mit der Dividende je Aktie ging es in den letzten zehn Jahren um rund 150 %von 4,50 auf 11,40 Euro nach oben. Für die Hauptversammlung am 8. Mai schlägt der Aufsichtsrat vor, die Dividende pro Aktie für 2023 um 21 %auf 13,80 Euro zu erhöhen.
Im Geschäftsjahr 2023 steigerte die Allianz ihren Umsatz um 5,5 % auf 161,7 Mrd. Euro. Alle drei Säulen des operativen Geschäfts, die Schaden- und Unfallversicherung, die Lebens- und private Krankenversicherung sowie die Vermögensverwaltung, haben ihren Teil dazu beigetragen. Der Konzerngewinn legte um ein Drittel auf 8,5 Mrd. Euro zu. Für 2024 gibt Konzernchef Oliver Bäte erneut einen konservativen Ausblick: Der operative Gewinn soll in der Region um 14,8 Mrd. Euro liegen und damit fast auf demselben Niveau wie im Vorjahr (14,7 Mrd. Euro). Das lässt Raum für positive Überraschungen. Die Aktie bleibt ein Basisinvestment im DAX.
IT-DIENSTLEISTER MIT DIVIDENDENKICK
Deutschlands größtes IT-Systemhaus, die Bechtle AG, setzt auf den Mittelstand und Auftraggeber aus dem öffentlichen Sektor. Knapp die Hälfte der Erlöse stammt von langlaufenden Serviceverträgen mit monatlichen Zahlungen. Ein ganz wichtiger Erfolgsfaktor ist das engmaschige Standort-Netzwerk mit allein 85 Niederlassungen im deutschsprachigen Raum.
