Das Jahr 2025 markiert einen Wendepunkt in den globalen Kapitalmärkten und der Technologiebranche. Nach Jahrzehnten der Digitalisierung dreht sich die Innovationsspirale derzeit nicht nur um Software, sondern zunehmend um die physische Infrastruktur, die die nächste Stufe der Künstlichen Intelligenz und automatisierten Wertschöpfung möglich macht.

MICROSOFT Das Unternehmen ist bestens positioniert, um vom Wachstum bei künstlicher Intelligenz, Cloud- und Quantencomputing zu profitieren

SAP

Der Technologiesektor durchlebt derzeit eine bemerkenswerte Phase des Aufschwungs, die von bahnbrechenden Partnerschaften, staatlichen Aufträgen und dem anhaltenden Boom rund um Künstliche Intelligenz angetrieben wird. Während traditionelle Marktzyklen oft von Unsicherheit geprägt sind, zeichnet sich im Techbereich ein klares Muster ab: Unternehmen, die strategisch in KI-Infrastrukturen, Halbleiterequipment und Cloudservices investieren, erleben außergewöhnliche Bewertungssprünge.

BEWÄHRUNG Rund 60 Prozent der Kunden nutzen noch Lizenz- statt Cloud-Software. Das könnte SAP bremsen. Bei KI tritt der Konzern gegen Techriesen an

Der Silizium-Halbleiter kämpft mit den Grenzen der Miniaturisierung und einem extremen Stromverbrauch. Doch die Nachfolgetechnologie steht schon bereit: Photonik, die Datenverarbeitung über Lichtwellen