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CHIP-AKTIEN
Künstliche Intelligenz krempelt IT-Berufe um – rasant und radikal. Sie erkennt Muster in riesigen Datenmengen, automatisiert Routineaufgaben und kann Komplexes erstaunlich einfach machen. Was bedeutet das für die klassischen IT-Kompetenzen? Welche neuen Fähigkeiten wichtig werden, zeigt ein Blick in die Praxis.
Der Speicherhunger der KI-Rechenzentren führt zu immer größeren Laufwerken. Einige Hersteller berichten von Hunderttausenden ausgelieferter SSDs, Kioxia liefert erste Prototypen mit mehr als 200 TByte aus.
Die Vereinigten Staaten haben unter Präsident Donald Trump eine neue Ära der Künstlichen Intelligenz eingeläutet. Mit einer umfassenden KI-Strategie will die Regierung das Land zum unumstrittenen Weltmarktführer in der KI-Technologie machen. Diese politische Weichenstellung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem sich die Techgiganten des Silicon Valley bereits in einem intensiven Wettlauf um die beste KI-Infrastruktur befinden. Die Auswirkungen dieser Entwicklung sind weitreichend und schaffen eine beispiellose Investitionswelle in Rechenzentren, Energieversorgung und spezialisierte Technologien.
Ohne die Cloud-Dienste der US-Anbieter würde bei vielen Firmen in Deutschland nichts mehr gehen. Aber immer mehr Firmen sehen diese Abhängigkeit auch kritisch, wie der aktuelle „Cloud Report 2025“ des Bitkom belegt.
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