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Nur noch zwei Airlines setzen die chinesische Turboprop Xi�
Das chinesische Regionalflugzeug Xi’an MA60 ist robust, hat sich am Markt aber nicht durchgesetzt
mit der TBM 960
Auf weniger als 60 Jahre blickt die Business Aviation in Deutschland zurück. Am Anfang sind es nur eine Handvoll Protagonisten, die die private Geschäftsreiseluftfahrt als Betätigungsfeld entdecken. Heute ist aus dem einst zarten Pflänzchen ein bedeutsamer Faktor für viele Bereiche erwachsen – nicht nur in der Luftfahrt.
Etihad setzt unter neuer Führung auf kleinere Jets mit vollem Komfort, häufigere Flüge und neue Ziele. Jetzt wurde dafür die erste A321LR ausgeliefert.
Auf der Suche nach den letzten fliegenden Sowjet-Oldies wurde eine Gruppe westlicher Flugzeugfans in Kasachstan fündig und mietete sich dort kurzerhand eine An-24.
Vor zehn Jahren setzte Pilatus alles auf eine Karte: Der Schweizer Hersteller hatte sich vorgenommen, seinen ersten eigenen Business Jet zu entwickeln – ein Flugzeug, das sogar von unbefestigten Pisten operieren kann. Am 11. Mai 2015, ein Jahr nach dem Roll-out, hob die PC-24 vom Flugplatz Buochs zum Erstflug ab.