Der Dresdner SemperOpernball ist wieder da. Am 23. Februar schwangen 2000 Gäste in der Oper und 5000 Gäste davor das Tanzbein und feierten das schöne Elbflorenz. Bewegend war die Verleihung des Choros-Awards
Ein Feuerwerk erhellte den Dresdner Nachthimmel, in der Semperoper spielte die Sächsische Staatskapelle Dresden die Ouvertüre zur „Hochzeit des Figaro“. Es war der gelungene Auftakt zum Neustart des SemperOpernballs. Nach vierjähriger Zwangspause kehrte das glanzvolle Spektakel mit vielen prominenten Gästen und einer emotionalen Preisverleihung zurück. Dem Motto „Lasst uns tanzen“ folgten im Saal 2 000 Tanzbegeisterte; draußen auf dem Theaterplatz feierten 5 000 Gäste. Als einzigartig bezeichnete Andrea Kathrin Loewig, 57, die Stimmung vor dem Prachtbau: „Dieser Ball gehört zu Dresden. So etwas hat keine andere Stadt: Draußen wird gefeiert, drinnen wird gefeiert.
Das Motto des diesjährigen Balles: „Lasst uns tanzen“
Es ist ein rauschender Abend!“ Die Schauspielerin war bis zum Ende unsicher, was sie tragen würde. Denn das ursprünglich angedachte Kleid der Leipzigerin ging einen Tag zuvor kaputt. Dresdens Designerin Katrin Eulenstein half schnell mit einer ihrer Kreationen aus.
Ihre Ballpremiere in Dresden feierte Inka Bause. Die Moderatorin war bei ihrer Ankunft ziemlich nervös. „Ich bin richtig aufgeregt. Ich hoffe, dass mich niemand zu einem Tanz auffordert, den ich nicht beherrsche.“ Ihr Repertoire, bestehend aus Walzer und Discofox, reichte jedoch für den
