Vergesslichkeit: Wastun?

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GESUNDHEIT

Unser Erinnerungsvermögen lässt im Alter oft nach. Das ist nicht unbedingt ein Zeichen für beginnende Demenz, vielfach stecken andere Ursachen dahinter. Das Gute: Jeder kann seine Denkzentrale effektiv stärken

MERKHILFE Jeder braucht sie: Notizen erinnern an Termine oder auch wichtige Aufgaben

Wo ist der Schlüssel nur wieder – und wann war der Zahnarzttermin? Diese Situationen kennt jeder. Aber wenn uns das Gedächtnis mal im Stich lässt, muss man sich nicht gleich Sorgen machen, dement zu werden. Im Alter nimmt das Erinnerungsvermögen ab, das ist normal. Denn mit der Zeit gehen Nervenund Hirnzellen verloren, auch manche Prozesse, die an der Speicherung von Informationen im Gehirn beteiligt sind, verlangsamen sich. Darüber hinaus kann Vergesslichkeit noch vielfältige andere Ursachen haben, etwa Erschöpfung, Schlafmangel oder Nebenwirkungen von Medikamenten.

Trinken nicht vergessen!

Wenn gesunde Menschen bei sich bemerken, dass sie manches nicht im Kopf behalten, sind häufig Stress oder Ablenkung schuld. Auch ein vorübergehender Flüssigkeits-Tebonin konzent 240 mg enthalten ist, kann helfen, das Gedächtnis zu stärken. Er fördert die Durchblutung des Gehirns und unterstützt so die geistige Leistungsfähigkeit. oder Nahrungsmangel schränkt schnell Konzentration und Erinnerungsvermögen ein. Ebenso schadet der Missbrauch von Drogen oder Alkohol dem Gedächtnis.

Verwirrt durch Tabletten & Co.

Darüber hinaus können verschiedene Medikamente negative Folgen für die Hirnfunktionen haben. Im Fokus stehen hier beispielsweise Schmerz- und Beruhigungsmittel sowie blutdrucksenkende oder entwässernde Arzneien. Grundsätzlich gilt: Bei allen Substanzen, die ins Gehirn gelangen und es beeinflussen, können Nebenwirkungen in Form von Kognitionsstörungen, Verwirrtheit und Einbußen des Bewusstseins (Delir) auftreten, oft erhöht sich auch das Sturzrisiko. Zu diesen Medikamenten zählen Psychopharmaka, etwa Benzodiazepine, außerdem Opiate, Parkinsonmittel, Antidepressiva und Antiepileptika. Wenn Patienten bei der Einnahme von Arzneien über Gedächtnisstörungen klagen, sollte der Arzt auf der Medikamentenliste prüfen, ob es alternative Präparate gibt.

Leichte kognitive Störungen wie Konzentrationspro

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