Schauspieler Jan Krauter über die Fortsetzung des erfolgreichen Portugal-Krimis „Lost in Fuseta“
Er ist w ieder da! Nachdem der skurrile TV-Ermittler Leander Lost (Jan Krauter) 2022 im ARD-Zweiteiler „Lost in Fuseta“ rund 4,33 Millionen Zuschauer begeisterte, geht er endlich w ieder auf Mörderjagd. Auch beim z weiten Einsatz des autistischen Kommissars mit dem fotografischen Gedächtnis handelt es sich um die Verfilmung eines Bestsellers von Gil Ribeiro – ein Pseudony m, hinter dem sich Grimme-Preisträger und Drehbuchschreiber Holger Karsten Schmidt („Mörder auf Amrum“) verbirgt. Die heimliche Leidenschaft des 58-jährigen Autors: Portugal!
Kein Wunder, dass Lost auch im neuen Fall „Spur der Schatten“ (siehe TV-Tipp) an der Algarve ermittelt – und dort erneut gegen das Böse unter der Sonne antreten muss: Der deutsche Kommissar, der bei der Polícia Judiciária in Portugal im Einsatz ist, genießt das sonnige Leben fern seiner Heimat – bis plötzlich seine Kollegin Teresa
Fiadeiro (Carlota Crespo) verschw indet. Gemeinsam mit den Inspektoren Graciana Rosado (Eva Meckbach) und Carlos Esteves (Daniel Christensen) macht er sich auf die Suche nach ihr, stößt dabei in ein Netz aus Verschwörung und Erpressung – und wittert schließlich einen tödlichen Plan. Obwohl ihm seine zahlreichen Schwächen fast zum Verhängnis werden – Lost sagt zwanghaft die Wahrheit und kann die Mimik seines Gegenübers nicht interpretieren –, überwiegt letztlich seine Stärke: eine messerscharfe Kombinationsgabe!
Jan Krauter zu HÖRZU: „Was an ‚Spur der Schatten‘ wahnsinnig Spaß macht, ist