Mehr Schwung!

2 min lesen

Sie fühlen sich ein wenig träge? Nicht gut genug gelaunt? Trauen sich zu wenig zu? Hier sind elf kleine Veränderungen für Ihre ganz persönliche Energiewende

FOTO: LEXIA FRANK/STOCKSY UNITED

1 Sich in Seide betten

Ab jetzt ist nur das Beste gut genug: Schlafen Sie in Seide! Ständiges Drehen und Umplatzieren auf einem Baumwollkissen führt zu Reibung im Gesicht, morgens sehen wir dann ganz verknittert aus. Und fühlen uns auch so. Mit feinen Seidenfäden passiert das nicht. Sie wollen die Baumwollbettwäsche nicht auswechseln? Gönnen Sie sich eine Schlafmaske aus Seide – und freuen Sie sich morgens über wache Augen.

2 Der Verdauung eine Pause gönnen

Dafür ist das Intervallfasten perfekt, wobei man am Tag 16 Stunden lang auf Nahrung verzichtet und nur die übrigen acht Stunden isst. Innerhalb dieser acht Stunden kann man zwei bis drei große Mahlzeiten zu sich nehmen. Die Stunden ohne Essen nutzt der Körper für eine Art Neustart. Beschädigte Zellbestandteile werden abgebaut, Zellen erneuern sich und auch der Darm hat Zeit, sich zu reinigen. Langfristig verliert man so zudem ungesundes Bauchfett.

3 Musik hören

Eine Studie, die in der Fachzeitschrift „Journal of the American Medical Association Network Open“ veröffentlicht wurde, konnte nachweisen, dass Menschen, die Musik hören oder machen, oft mehr Energie verspüren und sich vitaler fühlen. Beim Kochen, beim Aufräumen, beim Spazierengehen – denken Sie also immer wieder dran, Musik einzulegen, und hören Sie ganz bewusst zu.

4 Das Beste aus Spaziergängen rausholen

Sie kennen bereits jeden Busch im Park um die Ecke? Dann nehmen Sie vor dem Einkaufen mal einen Umweg durch eine noch unbekannte Siedlung. Oder gestalten Sie Ihre gewöhnliche Route herausfordernder, z. B. mit kleinen Gewichtsbändern, die man sich um die Handgelenke oder Knöchel bindet.

5 Mit Bitterstoffen kochen

Es lohnt sich Artischocken, Chicorée, Radicchio oder Rucola öfter auf den Speiseplan zu setzen. Das Gemüse ist reich an Bitterstoffen und die fördern die Produktion von Verdauungssäften in Magen, Leber und Bauchspeicheldrüse. Das hilft den Körper zu entgiften und Nährstoffe besser zu verarbeiten. Positiver Nebeneffekt: Wegen des bitteren Geschmacks lässt der Appetit schneller nach und Heißhunger auf Süßes wird gedrosselt.

6 Den Körper mobilisieren

FOTO: LEXIA FRANK/STOCKSY UNITED

Ein kurzes, tägliches Bewegungsritual nach dem Aufstehen hält den Körper ein Leben lang geschmeidig. Wer nach dem Weckerklingeln ein bisschen Gymnastik macht, hält die Gelenke fit, dehnt die Muskeln und weckt Körper und Geist auf sanfte Art. Wir empfehlen als Morgenritual den Sonnengruß aus dem Yoga. Er aktiviert den Kreislauf und es werden dabei alle Hauptmuskelgruppen gedehnt und gestreckt.

7 Positives Denken trainieren

Es mag banal klingen

Dieser Artikel ist erschienen in...